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- Projekt
- De Gruyter Gästehäuser 013
- Jahr
- 2017
- Ort
- Lichterfelde, Steglitz-Zehlendorf, Berlin, Deutschland
- Konzept zur teilweisen Bebauung eines denkmalgeschützten Gartens mit Wohneinheiten.
- team c/o now
- Tobias Hönig, Andrijana Ivanda, Markus Rampl, Paul Reinhardt
- Landschaftsarchitektur
- Atelier Le Balto
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Abb.___Visualisierung eines exemplarischen Gästehauses.
© c/o now
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Abb.___Skizze der Landschaftsarchitekt_Innen Atelier Le Balto mit der Gartenplanung und den Gästehäusern.
© Atelier Le Balto & c/o now
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Abb.___c/o now haben geresearched welche Gewächse ursprünglich im Garten gepflanzt wurden, Atelier Le Balto haben das in ein räumliches Konzept aus Höhen und Dichtigkeiten "übersetzt", das ihn einst ausgemacht haben muss.
© Atelier Le Balto & c/o now
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Abb.___Der Landschaftsgärtner Albert Fuhrmann ist der Urheber der originalen Planung des Gartens. Um die Gästehäuser behutsam in das Gartendenkmal einzufügen, sind seine Überlegungen und die daraus resultierenden Gartenräume die Grundlage für die Positionierung der neuen Bauten.
Bauaktenkammer Zehlendorf
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Abb.___Die verschiedenen Typen des De Gruyter Gästehauses.
© c/o now
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Abb.___Modell.
© c/o now
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Abb.___#sourcesofideas
https://roundhouses.wordpress.com:Mogadishu, 1930s
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Abb.___#sourceofideas: "Pavillon im Park des Prinzen Carl zu Glienicke bei Potsdam", Karl Friedrich Schinkel
Karl Friedrich Schinkel, Public Domain
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Abb.___Eine kleine Geschichte des Gartenpavillons.
© c/o now
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Abb.___Postcard of a typical villa colony from the 19th century. Small buildings in the gardens were always an integral part of this type of settlement. In the case of Kötzschenbroda-Niederlössnitz: a Weinbergshaus (vineyard house), a gatehouse and a "simple" pavillon.
Brück & Sohn Kunstverlag Meißen, CC0, via Wikimedia Commons, edited by c/o now
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Abb.___Tom Steinhöfer kam einmal mit dem Thema des "Schmuckeremiten" um die Ecke, das er in der Rolle Friedrich Liechtensteins in Roger Bundschuh's Haus "Linienstraße 40" in Berlin zu erkennen glaubte. Schmuckeremiten - so Wikipedia - waren "Einsiedler, die während des 18. und 19. Jahrhunderts englische Landschaftsparks bewohnten und dabei ein Anstellungsverhältnis eingingen. Schmuckeremiten lebten während einer vertraglich festgelegten Dauer in eigens eingerichteten Eremitagen und hatten sich zu bestimmten Tageszeiten sehen zu lassen, um die Eigentümer der Parks und deren Gäste mit ihrem Anblick zu unterhalten." Wir können uns nicht helfen und hatten von Anbeginn des Projekts dieses Konzept im Hinterkopf.
Johann Baptist Theobald Schmitt, Public Domain, via Wikimedia Commons
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Abb.___Genehmigungsplanung in der Bauaktenkammer.
Bauaktenkammer Zehlendorf