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    Reuse
    Projekt
    IGMA Neu! XXX
    Partner

    In Zusammenarbeit mit dem Dezernat VI Technik und Bauten der Universität Stuttgart & dem Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim (UBA)

    Kunde

    für das Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGMA)

    Jahr
    2018 -
    Ort
    Fakultät für Architektur, Technische Universität, Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
    • Umbau und Neugestaltung der Räume des Instituts Grundlagen moderner Architektur & Entwerfen (IGMA) an der Universität Stuttgart aus Anlass des 50. Jubiläums 2018.
    Bauausführung
    Götz Schweikardt (Dezernat VI Technik und Bauten der Universität Stuttgart)
    Vergabe
    N.N. (Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim)
    special thanks
    Dr. Ellen Pietrus, Sachgebiet Untere Denkmalschutzbehörde Stadt Stuttgart
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    Abb.004

    © c/o now

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    Abb.001

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    Abb.008

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    Abb.006

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    Abb.002

    Das Archiv von Jürgen Joedicke eingelagert in Verena Hartbaums Büro in der Woche in der das neue IGMA-Team im April 2018 einzieht.

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    Abb.___

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    Abb.007

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    Abb.003

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    Abb.005

    1962 bespricht die Architekturzeitschrift "Das Werk" aus der Schweiz das neue Kollegiengebäude I. Autor Walter Münz schreibt:

    "Die Ausführung des Baues in Sichtbeton und der inneren, nicht tragenden Wände aus sehr schönen gelben Klinkern ist sachlich in den Details und Proportionen. Erstaunlich ist nur die Verwendung von Teakholz, einem ausgesprochenen Luxusmaterial, als Treppengeländer und als Verkleidung der Leitungsschächte in den Treppenhäusern. Die Zusammenstellung eines verhältnismäßig billigen Baustoffes, Sichtbeton, mit einem Luxusholz zeigt den mangelnden Maßstab bei der Anwendung der Materialien. Ein Hochschulgebäude sollte sich durch eine noble Bescheidenheit von den Bauten der Industrie und des Handels unterscheiden; leider ist das hier nicht der Fall. Der übertriebene Luxus, den man bei den Bauten des Unterrichtes in der Bundesrepublik fast immer feststellen kann, ist pädagogisch sehr gefährlich: die Studenten und Schüler werden an einen Wohlstand gewöhnt, statt ihn durch ihre Arbeit aufbauen zu helfen."

    © c/o now

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