TALK TALK
No 000
I ASKED MYSELF, HOW MUCH DO YOU…?
– MANIFESTE UND PROGRAMME ZUR ARCHITEKTUR…?
Offene Diskussionsrunde der Studios („Die Architetkur“) mit Studierenden + …
w/
Antonia Forster (RAUMkultur)
Peter Haimerl (Zoomtown)
c/o now (Urban)
Natalie Thompson (RAUMkultur)
+ …
Die vergangenen Semester standen im Zeichen der Pandemie, die den Studienbetrieb und damit auch die Gesprächskultur in unserer Abteilung „Die Architektur“ nachhaltig beeinflusst haben. Gerade die Studierenden der ersten Semester kennen in diesem Sinne keinen „Regelbetrieb“. Der ständige Austausch unter den Studierenden und Lehrenden der Abteilung ist aber nicht nur einerseits grundlegender Bestandteil der Architekturlehre und andererseits der Auseinandersetzung mit Architektur an sich, sondern auch Ausdruck der Rolle, die unsere Disziplin in größeren Zusammenhängen spielen kann.
Die Verantwortlichen der Studios haben sich vor diesem Hintergrund vorgenommen, im kommenden Semester den inhaltlichen Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden der Studios zu forcieren, um so einen Beitrag zur Stärkung der Gesprächskultur in der Abteilung zu leisten. Dass es den Studierenden unter den widrigen Umständen der Pandemie ohnehin gelungen ist, diese Gesprächskultur aufrechtzuerhalten – und gerade die Studierenden der ersten Semester darin einzubinden – ist dabei selbstverständlich nicht übersehen worden.
Mit dem Diskussionsformat „Talk Talk“ gibt es darüber hinaus nun eine weitere Initiative, auch außerhalb des Studio-Frameworks eine Plattform für fortlaufende Auseinandersetzungen zu verschiedenen Themen anzubieten. Das Format soll Raum bieten, der ALLE an der Abteilung zusammen ins Gespräch über Themen bringt, die uns mittel- wie unmittelbar betreffen oder interessieren.
Mittwoch, den 09.03. ab 18:30 wollen wir das mit einer „Ausgabe Null“ zur ersten Mal probieren. Antonia Forster (RAUMkultur), Peter Haimerl (Zoomtown), c/o now (Urban) und Nathalie Thompson (RAUMkultur) werden den Aufschlag machen und über Manifeste und Programme zur Architektur sprechen. Zusammen wird versucht werden, darüber zu sprechen, was wir überhaupt unter einem Manifest oder einem Programm verstehen, welche Rolle sie historisch und heute in der Architektur spielen, und wie sie uns dabei helfen könnten, uns als Architekt*innen zu positionieren.
Vom Aufschlag weg soll sich die Runde immer weiter öffnen und die Möglichkeit bieten, in die Diskussion einzusteigen – ein Experiment zu dem ihr ALLE herzlich eingeladen seit und auf das wir uns sehr freuen!
c/o now für die Lehrenden der ArchitekturTALK TALK
No 000
I ASKED MYSELF, HOW MUCH DO YOU…?
– MANIFESTE UND PROGRAMME ZUR ARCHITEKTUR…?
Offene Diskussionsrunde der Studios („Die Architetkur“) mit Studierenden + …
w/
Antonia Forster (RAUMkultur)
Peter Haimerl (Zoomtown)
c/o now (Urban)
Natalie Thompson (RAUMkultur)
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Die vergangenen Semester standen im Zeichen der Pandemie, die den Studienbetrieb und damit auch die Gesprächskultur in unserer Abteilung „Die Architektur“ nachhaltig beeinflusst haben. Gerade die Studierenden der ersten Semester kennen in diesem Sinne keinen „Regelbetrieb“. Der ständige Austausch unter den Studierenden und Lehrenden der Abteilung ist aber nicht nur einerseits grundlegender Bestandteil der Architekturlehre und andererseits der Auseinandersetzung mit Architektur an sich, sondern auch Ausdruck der Rolle, die unsere Disziplin in größeren Zusammenhängen spielen kann.
Die Verantwortlichen der Studios haben sich vor diesem Hintergrund vorgenommen, im kommenden Semester den inhaltlichen Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden der Studios zu forcieren, um so einen Beitrag zur Stärkung der Gesprächskultur in der Abteilung zu leisten. Dass es den Studierenden unter den widrigen Umständen der Pandemie ohnehin gelungen ist, diese Gesprächskultur aufrechtzuerhalten – und gerade die Studierenden der ersten Semester darin einzubinden – ist dabei selbstverständlich nicht übersehen worden.
Mit dem Diskussionsformat „Talk Talk“ gibt es darüber hinaus nun eine weitere Initiative, auch außerhalb des Studio-Frameworks eine Plattform für fortlaufende Auseinandersetzungen zu verschiedenen Themen anzubieten. Das Format soll Raum bieten, der ALLE an der Abteilung zusammen ins Gespräch über Themen bringt, die uns mittel- wie unmittelbar betreffen oder interessieren.
Mittwoch, den 09.03. ab 18:30 wollen wir das mit einer „Ausgabe Null“ zur ersten Mal probieren. Antonia Forster (RAUMkultur), Peter Haimerl (Zoomtown), c/o now (Urban) und Nathalie Thompson (RAUMkultur) werden den Aufschlag machen und über Manifeste und Programme zur Architektur sprechen. Zusammen wird versucht werden, darüber zu sprechen, was wir überhaupt unter einem Manifest oder einem Programm verstehen, welche Rolle sie historisch und heute in der Architektur spielen, und wie sie uns dabei helfen könnten, uns als Architekt*innen zu positionieren.
Vom Aufschlag weg soll sich die Runde immer weiter öffnen und die Möglichkeit bieten, in die Diskussion einzusteigen – ein Experiment zu dem ihr ALLE herzlich eingeladen seit und auf das wir uns sehr freuen!
c/o now für die Lehrenden der Architektur
© c/o now